Eine Operation dauert pro Auge rund 5 Minuten, das Lasern selbst nur einige Sekunden.
Wenn die Fehlsichtigkeit zum Zeitpunkt der OP stabil war, hält eine Operation ein Leben lang.
Die Operation wird bei uns in einem sterilen Operationssaal unter Tropfanästhesie durchgeführt. Es werden beide Augen in einer Sitzung operiert. Die Operation ist nach ca. 15 Minuten beendet und Sie können die Klinik verlassen.
Sie dürfen sich nicht schminken, sollten keine Hautcreme verwenden und dürfen am Tag der Operation keinen Alkohol trinken. Ansonsten ist keine weitere Vorbereitung notwendig.
In unserer Augenlaserklinik erhalten Sie die für Ihre Augen am besten geeignete Behandlung. In unsere Preise inkludiert sind die Voruntersuchungen, die Operation, die Nachuntersuchungen und, falls notwendig, eine Nachkorrektur.
In der Regel sind rund 2-6 Wochen lang täglich künstliche Tränen einzutropfen.
Die ersten Laseroperationen wurden vor beinahe 30 Jahren durchgeführt. Die Technik hat sich seitdem ständig verbessert. Die Laseroperationen gehören derzeit zu den sichersten OP-Methoden. Operation und Nachkontrollen sollten aus Qualitäts- und Sicherheitsgründen in derselben Klinik durchgeführt werden.
Beim Lasern wird mit dem Excimerlaser Hornhautgewebe verdampft. Die Hornhaut wird dabei so modelliert, dass Normalsichtigkeit erzielt wird.
Es gibt die Oberflächenbehandlung (Lasek, Epilasik) und die Tiefenbehandlung (konventionelle Lasik und Femtolasik).
Das hängt von der Dicke der Hornhaut ab. Bei der LASEK-Methode bleibt mehr Hornhautgewebe für eine eventuelle Nachbehandlung übrig.
In unserer Augenlaserklinik werden prinzipiell beide Augen in einer Sitzung gelasert.
Weitsichtigkeit kann bis zu +5 dpt gelasert werden, die Ergebnisse sind aber schlechter als bei Kurzsichtigkeit.
Kurzsichtigkeit kann bis etwa -8.0 dpt gelasert werden.
Mit einer Laserbehandlung kann Schielen nicht korrigiert werden.
Es gibt derzeit eine Laserbehandlung gegen Alterssichtigkeit (Supracor, Teneo). Die Methode ist jedoch nicht für jeden geeignet.
Wenn sich nach einer umfassenden Untersuchung ein Auge für eine Laserbehandlung als geeignet erwiesen hat und der Patient eingehend aufgeklärt wurde, spricht nichts gegen eine Operation.
Diese Entscheidung hängt von verschiedenen Kriterien ab:
Die Entscheidung, welche die beste Methode ist, sollten Sie gemeinsam mit Ihrem Operateur treffen. Voraussetzung dafür ist, dass er/sie Erfahrung mit allen OP-Methoden hat und auch alle anbieten kann.
Wenn Sie mit Ihrer Brille zufrieden sind, gibt es keinen Grund für eine Operation.
Die Entscheidung hängt von verschiedenen Faktoren ab:
Nach der Operation müssen einige Zeit lang (2-6 Wochen) künstliche Tränen eingetropft werden.
Die Augen können sich für einige Wochen trocken anfühlen, auch leichte Blendung kann vorübergehend auftreten.
Ob dies möglich ist, muss von einem erfahrenen Operateur entschieden werden.
Wenn nach einer Kataraktoperation Kurz- bzw. Weitsichtigkeit besteht und diese stört, kann die Fehlsichtigkeit mit dem Laser behandelt werden.
Während einer Schwangerschaft darf nicht gelasert werden, erst nach dem Abstillen.
Es hängt davon ab, was die Ursache für die Entzündung war.
Das Lasern nach einer Netzhautablösung ist prinzipiell möglich.
Wenn die Linse glasklar ist, d. h. kein Grauer Star vorliegt, kann man bis etwa zum 60. Lebensjahr lasern. Man sollte jedoch auch die Möglichkeit einer Linsenimplantation erörtern.
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